Was bedeutet Rebranding und warum ist das Thema 2025 aktueller denn je?
Rebranding ist die gezielte Veränderung der Markenidentität eines Unternehmens. Dazu gehören in der Regel Elemente wie der Name, das Logo, das visuelle Erscheinungsbild, die Tonalität oder gar die gesamte Markenstrategie. Ziel eines Rebrandings ist es, das Unternehmen zeitgemäß zu positionieren, neue Zielgruppen anzusprechen oder auf interne wie externe Veränderungen zu reagieren – sei es durch Wachstum, strategische Neuausrichtung oder Veränderungen im Marktumfeld.
Im Jahr 2025 ist Rebranding für viele Unternehmen aktueller denn je. Warum? Weil sich Märkte rasant wandeln: Neue Technologien, veränderte Kundenerwartungen und gesellschaftliche Trends wie Nachhaltigkeit, Diversität oder digitale Transformation fordern Marken heraus, ihre Werte und ihr Auftreten zu überdenken. Unternehmen, die nicht regelmäßig ihre Positionierung überprüfen, gehen das Risiko ein, an Relevanz zu verlieren. Gleichzeitig ist die Konkurrenz durch innovative Start-ups, KI-gestützte Geschäftsmodelle und agile Marken größer denn je.
Gerade in einer zunehmend digitalen Welt ist der erste Eindruck oft ein visueller - sei es über Social Media, Google-Ergebnisse oder der Website. Ein veralteter Markenauftritt kann hier schnell zum Conversion-Killer werden. Rebranding bietet die Chance, frischen Wind in das Unternehmen zu bringen, sich strategisch neu auszurichten und im besten Fall einen klaren Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
In diesem Artikel erfahren Sie, was zu einem Rebranding gehört, was die Gründe für ein Rebranding sind und Tipps und Tricks, falls Sie selbst ein Rebranding geplant haben.
Was bedeutet Rebranding?
Rebranding geht weit über ein neues Logo oder frische Farben hinaus - es handelt sich um einen strategischen Prozess, bei dem das gesamte Markenbild oder zentrale Teile davon überarbeitet werden. Ziel ist es, das Unternehmen in einem neuen Licht zu präsentieren, um besser zur aktuellen Unternehmenssituation, Zielgruppe oder Marktpositionierung zu passen. Ein Rebranding kann aus verschiedenen Gründen notwendig werden:
1. Unternehmensfusionen oder Übernahmen:
Wenn zwei Unternehmen zusammengehen oder ein Unternehmen ein anderes übernimmt, prallen oft unterschiedliche Markenidentitäten aufeinander. Ein Rebranding sorgt in solchen Fällen für eine einheitliche Außendarstellung und kann helfen, Vertrauen bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden aufzubauen. Die neue Marke symbolisiert dann den gemeinsamen Neuanfang. Einerseits sollen die Wurzeln der beiden fusionierten Firmen erkennbar bleiben, andererseits soll der gemeinsame Schritt der Umfirmierung erkennbar sein.
2. Adress- oder Standortwechsel:
Ein Ortswechsel - etwa von einer regionalen zu einer nationalen oder internationalen Ausrichtung - kann ein Rebranding erforderlich machen. Der neue Standort bringt oft neue Märkte, Zielgruppen oder kulturelle Rahmenbedingungen mit sich. Ein angepasster Markenauftritt hilft, diese Veränderungen sichtbar zu machen und die Relevanz am neuen Ort zu stärken. Bei drastischen Standortwechseln, beispielsweise von Europa in den asiatischen Markt - werden teilweise eine ganz andere Farbpalette oder neue Botschaften verwendet, um sich kulturell möglichst nah an die Identität des Marktes anzupassen.
3. Strategische Neupositionierung:
Vielleicht hat sich das Geschäftsmodell weiterentwickelt, neue Zielgruppen sind in den Fokus gerückt oder das bisherige Markenimage passt nicht mehr zur Vision des Unternehmens. In solchen Fällen ermöglicht ein Rebranding eine klare Neuausrichtung - etwa weg vom reinen Produktfokus hin zu einem lösungsorientierten oder nachhaltigkeitsgetriebenen Markenversprechen.
Rebranding vs. Brand Refresh – Was ist der Unterschied?
Ein Rebranding ist tiefgreifend und kann Name, Logo, Design, Tonalität und Markenstrategie umfassen - oft mit dem Ziel, das Unternehmen vollständig neu zu positionieren.
Ein Brand Refresh hingegen ist eher eine kosmetische Maßnahme. Hier werden beispielsweise Farben modernisiert, Schriften angepasst oder das Logo leicht verändert, ohne dass sich die Kernidentität oder Ausrichtung der Marke ändert. Es ist vergleichbar mit einem neuen Anstrich - während das Rebranding einem kompletten Umbau gleicht.

Quelle: Studio DBC
Gründe für ein Rebranding
Ein Rebranding ist ein bedeutender Schritt, der mit Bedacht gewählt wird – und in vielen Fällen genau der richtige Hebel ist, um das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Die Gründe dafür können vielfältig sein, reichen aber meist von strategischen Chancen bis hin zu dringenden internen Notwendigkeiten.
Vorteile: Sichtbarkeit, Marktchancen und Weiterentwicklung
Strategische Neuausrichtung und Weiterentwicklung:
Unternehmen entwickeln sich stetig weiter - durch neue Produkte, Dienstleistungen, Märkte oder Geschäftsfelder. Ein Rebranding trägt dieser Entwicklung Rechnung und stellt sicher, dass Markenauftritt und Kommunikation zur aktuellen Unternehmensrealität passen. So bleibt die Marke glaubwürdig und relevant.
Stärkere Marktpositionierung:
Ein überarbeitetes Markenbild kann dabei helfen, sich klarer vom Wettbewerb abzuheben und die eigene Position im Markt zu schärfen. Das ist besonders wichtig in gesättigten oder dynamischen Märkten, in denen Differenzierung ein entscheidender Erfolgsfaktor ist.
Wissenstransfer und konsistente Kommunikation:
Ein Rebranding zwingt Unternehmen dazu, sich intensiv mit ihrer Identität, ihren Werten und ihrer Zielgruppe auseinanderzusetzen. Dieser Prozess führt häufig zu einer besseren internen Klarheit und einer konsistenteren, zielgerichteten Markenkommunikation – über alle Kanäle hinweg.
Quelle: Papirfly
Interne Probleme: Wenn ein Rebranding zur Notwendigkeit wird
Ein veraltetes oder geschädigtes Image:
Marken altern - und manchmal leidet das Image durch äußere Einflüsse oder eigene Fehler. Ein Rebranding bietet die Chance für einen Neuanfang, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen und das Unternehmen wieder positiv im Markt zu positionieren.
Wertewandel im Unternehmen:
Wenn sich Unternehmenskultur, Vision oder Leitbild verändern, sollte sich das auch im Markenauftritt widerspiegeln. Nur so entsteht eine authentische Markenidentität, die intern wie extern überzeugt. Ein Rebranding macht den Wandel sichtbar und glaubhaft.
Wechsel der Zielgruppe oder des Marktsegments:
Die Ansprache einer neuen Zielgruppe - etwa durch den Eintritt in internationale Märkte, die Digitalisierung des Geschäftsmodells oder eine veränderte Kundenstruktur – erfordert häufig ein Rebranding. Nur wenn sich die Marke an den Erwartungen der Zielgruppe orientiert, kann sie langfristig erfolgreich sein.
Rebranding richtig planen: Die wichtigsten Schritte
Ein erfolgreicher Markenrelaunch beginnt nicht mit dem neuen Logo – sondern mit einer strukturierten Planung. Ohne fundierte Analysen, klare Zieldefinitionen und ein durchdachtes Vorgehen läuft ein Rebranding schnell ins Leere. Damit die Änderung nicht nur kosmetisch bleibt, sondern echten Mehrwert bringt, sind folgende Schritte entscheidend:
1. Ist-Analyse: Wo steht die Marke aktuell?
Am Anfangmuss der Status Quo analysiert werden. Welche Assoziationen verbinden Kunden, Partner und Mitarbeitende mit der Marke? Wie wird das aktuelle Branding im Markt wahrgenommen? Was funktioniert – und was nicht? Mithilfe qualitativer und quantitativer Analysen (z. B. Markenstudien, Kundenfeedback, Social-Media-Auswertungen oder Wettbewerbsvergleiche) lässt sich ein klarer Überblick gewinnen. Ziel ist es, zentrale Schwächen und Stärken zu erkennen und daraus Handlungsfelder für die Optimierung abzuleiten.
2. Zielgruppen neu definieren: Wen wollen wir eigentlich erreichen?
Ein Rebranding bietet die Chance, den Schwerpunkt der Kommunikation neu zu setzen – oder neue Zielgruppen gezielt anzusprechen. Deshalb ist es wichtig, vorhandene Zielgruppenprofile zu hinterfragen und bei Bedarf neu zu definieren. Wer sind die Wunschkunden? Welche Erwartungen, Werte und Bedürfnisse haben sie? Diese Erkenntnisse fließen direkt in die neue Marketingstrategie ein und helfen dabei, das neue Markenbild präzise auszurichten.
3. Strategie & Projektplanung: Das Rebranding systematisch umsetzen
Jetzt geht es an die Konzeption: Welche Ziele verfolgt das Rebranding konkret – Sichtbarkeit erhöhen, Markenimage verbessern, neue Märkte erschließen? Daraus ergibt sich die strategische Richtung. In einem strukturierten Projektplan wird dann festgelegt, welche Maßnahmen wann und wie umgesetzt werden. Hierbei sollten alle relevanten Abteilungen – von Marketing bis HR – frühzeitig eingebunden werden, um eine ganzheitliche Perspektive zu gewährleisten. Ein klarer Zeitplan und Meilensteine helfen, das Rebranding effizient in die Praxis zu bringen.
4. Design-System & Anwendungen überarbeiten: Der neue Look in allen Kanälen
Der visuelle Auftritt ist ein zentraler Bestandteil des Rebrandings – aber eben nur ein Teil davon. Nach der strategischen Ausrichtung und Zielgruppenanalyse wird das neue Branding in ein konsistentes Design-System übersetzt. Dieses umfasst nicht nur Logos und Farben, sondern auch Typografie, Bildsprache, Tonalität und Anwendungsrichtlinien für digitale wie analoge Medien. Im nächsten Schritt folgt die Umsetzung über alle Touchpoints hinweg: Website, Social Media, Printmaterialien, E-Mail-Signaturen, Präsentationen – überall dort, wo die Marke sichtbar wird.
Digitale Identität als wichtiger Faktor
Ein häufig unterschätzter Aspekt beim Rebranding ist die digitale Identität. Während Logo, Farben und Geschäftsausstattung meist im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, werden digitale Kontaktpunkte oft übersehen – obwohl sie heute in vielen Fällen den ersten Eindruck bei potenziellen Kunden, Partnern oder Bewerbern prägen.
Besonders im B2B-Bereich läuft die erste Interaktion fast immer digital ab: ein Klick auf die Website, ein Blick auf das LinkedIn-Profil oder eine E-Mail im Posteingang. Wenn hier noch alte Logos, veraltete Claims oder widersprüchliche Designs zu finden sind, wirkt das nicht nur unprofessionell, sondern kann auch Vertrauen kosten – und die Wirkung des gesamten Markenrelaunches abschwächen.
Check: Diese digitalen Kontaktpunkte solltest du beim Rebranding unbedingt überarbeiten
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E-Mail-Signatur:
Sie gehört zu den meistgenutzten Kommunikationsmitteln im Unternehmen – und ist gleichzeitig ein wichtiges Branding-Tool. Veraltete Logos, nicht abgestimmte Schriftarten oder fehlende Kontaktinformationen lassen sich leicht vermeiden und sollten unbedingt im Rebranding-Prozess berücksichtigt werden. -
Website:
Die Unternehmenswebsite ist die digitale Visitenkarte schlechthin. Sie muss nicht nur visuell zum neuen Markenauftritt passen, sondern auch inhaltlich konsistent sein. Das betrifft Texte, Bildsprache, UX und SEO-Elemente gleichermaßen. -
Landingpages:
Besonders wenn Kampagnen parallel zum Rebranding laufen, ist es wichtig, dass auch alle Landingpages entsprechend angepasst werden. Ein konsistenter Markenauftritt entlang der gesamten Customer Journey ist essenziell für den Erfolg deiner Marketingstrategie. -
LinkedIn-Banner & Social Media Profile:
Unternehmensprofile auf Plattformen wie LinkedIn, XING oder Instagram sind zentrale digitale Berührungspunkte. Titelbilder, Profilfotos, Unternehmensbeschreibung und verlinkte Inhalte müssen mit dem neuen Branding übereinstimmen – sonst entsteht ein inkohärenter Auftritt.
Visitenkarten im Rebranding: analog oder digital?
Beim Rebranding denken viele sofort an Logos, Websites oder Social Media – doch ein oft übersehener Bestandteil der Markenkommunikation sind Visitenkarten. Gerade im Vertrieb, auf Messen oder bei Kundenterminen bleiben sie ein zentrales Mittel zur Kontaktaufnahme. Doch hier lauern einige Herausforderungen – besonders, wenn man noch auf klassische Print-Visitenkarten setzt.
Die Probleme klassischer Visitenkarten im Rebranding-Prozess
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Verfügbarkeit:
Sobald das neue Branding steht, müssen alle Mitarbeitenden mit aktualisierten Visitenkarten ausgestattet werden – was bei großen Teams schnell unübersichtlich wird. -
Aktualisierung:
Ändern sich Jobtitel, Kontaktdaten oder Designvorgaben, müssen die Karten neu bestellt und gedruckt werden. Das kostet Zeit und ist fehleranfällig. -
Druckkosten:
Rebranding bedeutet in der Regel: neue Layouts, neues Papier, neue Druckaufträge – und das schlägt sich schnell in hohen Kosten nieder. Insbesondere, wenn Restbestände entsorgt werden müssen.
Die digitale Alternative: Visitenkarten neu gedacht
Digitale Visitenkarten – wie z. B. von Lemontaps – bieten hier eine smarte Lösung. Sie sind flexibel, aktuell und passen sich dynamisch an das neue Erscheinungsbild des Unternehmens an.
Die Vorteile digitaler Visitenkarten im Rebranding:
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Echtzeit-Update:
Änderungen im Design oder bei den Kontaktdaten lassen sich zentral und sofort umsetzen – ohne Nachdruck oder Wartezeiten. -
Branding-konform:
Das Design ist CI-konform und lässt sich unternehmensweit einheitlich ausrollen – inklusive Logo, Farben und Schriftarten. -
Nachhaltig:
Keine Papierabfälle, keine unnötigen Nachdrucke – digitale Visitenkarten sparen Ressourcen und unterstreichen ein modernes, umweltbewusstes Markenbild. -
Direkt teilbar:
Ob per QR-Code, NFC oder Link – digitale Visitenkarten lassen sich mühelos teilen und in bestehende Marketing- und Vertriebsprozesse integrieren.
Ein professioneller Markenrelaunch endet also nicht beim Look & Feel der Website – sondern zieht sich durch alle Berührungspunkte, bis hin zur digitalen Visitenkarte. Wer diesen Schritt mitdenkt, stärkt nicht nur die Konsistenz des Brandings, sondern optimiert gleichzeitig Reichweite, Aktualität und Nachhaltigkeit.
Checkliste: Rebranding mit moderner Infrastruktur umsetzen
Branding-Assets, die im Rebranding überarbeitet werden sollten:
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Logo & Logovarianten
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Farbsystem (Primär- & Sekundärfarben)
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Typografie (Schriften für Print & Web)
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Bildwelt & Icon-Stil
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Claim / Slogan
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Designrichtlinien (Brand Guidelines)
Unternehmensinterne Medien & Kommunikationsmittel:
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E-Mail-Signatur (inkl. Branding, Kontaktdaten, Call-to-Action)
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Digitale Visitenkarten (z. B. mit Lemontaps oder NFC-Lösungen)
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Präsentationsvorlagen (PowerPoint, Google Slides)
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Dokumenten-Templates (Angebote, Rechnungen, Verträge)
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Briefpapier / PDF-Vorlagen
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Mitarbeiterausweise / Namensschilder
Digitale & externe Kontaktpunkte:
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Website & Landingpages
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Social-Media-Profile (Header, Profilbild, Beschreibung)
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Newsletter-Templates & E-Mail-Marketing-Tools
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CRM-Systeme & E-Mail-Automationen
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App-Design / Software-UI (falls vorhanden)
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Online-Banner & Werbemittel
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Signaturen in Support- oder Sales-Systemen
Analoge Assets:
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Roll-Ups & Messewände
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Firmenschilder, Fahrzeugbeschriftung
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Arbeitskleidung mit Logo
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Werbegeschenke / Merchandise
Wer sein Rebranding mit einer modernen Infrastruktur plant, achtet nicht nur auf Design – sondern auch auf effiziente Verwaltung, digitale Skalierbarkeit und nachhaltige Lösungen. So wird aus dem Markenrelaunch kein Einmalprojekt, sondern ein zukunftsfähiger Schritt in die nächste Wachstumsphase.
Fazit: Rebranding wird erfolgreich - wenn man an die Details denkt
Ein gelungenes Corporate Rebranding ist weit mehr als ein neues Logo oder ein schicker Slogan. Es ist die gezielte Neuausrichtung der gesamten Corporate Identity – mit Auswirkungen auf Kommunikation, interne Prozesse und die tägliche Interaktion mit Kund:innen, Partnern und Bewerbenden.
Gerade bei der Umsetzung entscheidet oft das Detail: Eine nicht aktualisierte E-Mail-Signatur, eine widersprüchliche Website oder analoge Visitenkarten im alten Design können den positiven Effekt eines Rebrandings schnell abschwächen. Wer die Markenwahrnehmung konsequent steuern möchte, braucht eine starke Kombination aus Strategie, Design und digitalen Tools.
Ein wichtiger, aber oft vergessener Hebel ist dabei die Visitenkarte. Sie ist nach wie vor ein starkes Symbol für den ersten Eindruck – sollte aber den Anforderungen moderner Kommunikation gerecht werden. Digitale Visitenkarten wie von Lemontaps sind die ideale Ergänzung zu einem zeitgemäßen Corporate Design: branding-konform, sofort aktualisierbar, nachhaltig und direkt teilbar.
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